Die ersten Schritte des Unternehmens reichen zurück bis ins Jahr 1935. In jenem Jahr kaufte Dipl. Ingenieur Karl Schmitt die 1925 gegründeten Elektrowerkstätten vom Überlandwerk Fulda ab. In dem Betrieb waren zwölf Mitarbeiter angestellt. Das Unternehmen besaß einen Bosch-Dienst-Vertrag. Im Jahr 1949 wurde das Fulda-Mobil entwickelt und ab 1950 gebaut. Hierbei handelt es sich um einen Kleinwagen mit drei Rädern, dieser bekam auch den kirchlichen Segen für allzeit gute Fahrt (siehe Foto).
Das Jahr 1950 von J. Krotil (copyright!)
„Der Urtyp“
Im Jahre 1950 sind etliche Prototypen entstanden, deutlich weiterentwickelt und auch schon verkauft worden.
Weitere Prototypen in 1950:
Könnte 250 001 oder 02 sein.
Könnte 250 003 oder 250 007 (Schleicher Karosse) sein.
Wahrscheinlich 250 005, Holz rot lackiert.
250 006, Heckklappe hinten angeschlagen
250 008: Das älteste erhaltene bekannte Fahrzeug.
250 010 (August 1950)
Die restlichen Fahrzeuge in 1950 gab es in Holzbeplankung mit Kunstlederbespannung.
Fotos/Bilder ist das Eigentum von J.Krotil, daher ist das Kopieren strengstens untersagt.
Fuldamobil 